Mittel für Ausbau und Sanierung der Töngeshalle?

Der Handzettel in dem Vereinsvorsitzende ihre persönliche Unterstützung für die Wahl von Udo Hammen zum Ortvorsteher veröffentlichten, sorgte, wegen der nicht abgesprochenen Verwendung der Vereinslogos, für reichlich Unmut in Ebersheim. „Die FDP-Ebersheim hat diese Wahlaufrufe stets als persönliche Äußerungen der Vereinsvorsitzenden verstanden. Und ein solches politisches Statement ist das Recht eines jeden Bürgers, auch das eines Vereinsvorsitzenden“, macht Peter Schwalm, Vorsitzender der FDP-Ebersheim deutlich. „Viel interessanter ist für uns der weitere Inhalt dieses Handzettels. Danach haben der Innenminister und der Finanzdezernent der Stadt Mainz signalisiert, dass Ebersheim mit finanziellen Mitteln für die Sanierung und Erweiterung der Töngeshalle rechnen können. Über diese Zusagen wurden weder der Ortsbeirat, noch die Fraktionen“ vielleicht mit Ausnahme der CDU“ informiert. Und genau dies ist eigentlich der „Skandal“, der mit dem Handzettel verbunden ist. Über diese, im Wahlkampf erstmals veröffentlichten Zusagen, sollte nun der Vereinsring umgehend den gesamten Ortsbeirat informieren. Bislang bleibt der Eindruck, dass für den Vereinsring der Ortsbeirat mit der CDU identisch ist. Und dies wäre eine fatale Fehleinschätzung, die eine Zusammenarbeit dauerhaft belasten könnte“, sagt Schwalm abschließend.

weitere Informationen finden Sie unter: www.fdp-ebersheim.de

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